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Aktuelle Entwicklung KW 13 – 2022

Liebe  Kunden,

Geldpolitik, Rolle und Außendarstellung der EZB stehen ja immer wieder in der Kritik. Von daher setzen nicht wenige auf Christine Lagarde, die Mario Draghi im Herbst an die Spitze der EZB folgen soll. Die bisherige IWF-Chefin könnte, so die Hoffnung, die verschiedenen Interessen und Erwartungen an die Europäische Notenbank zusammenführen und zugleich der Öffentlichkeit getroffene Entscheidungen schmackhaft machen. Das schreibt die Süddeutsche Zeitung. Aufgefallen ist mir in dem Zusammenhang auch ein Kommentar aus dem Handelsblatt, der die lockere Geldpolitik der EZB aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel beleuchtet: Demnach sollten die Banken Draghi & Co. dankbar sein. Die Währungshüter brächten die Branche letztlich dazu, notwendige Innovationen schneller voranzutreiben, findet der Autor.

Wie auch immer man zu der Handelsblatt-Einschätzung steht: Eine aktuelle Entwicklung in Hessen verdeutlicht den grundlegenden Wandel der Branche. In Hessen entstehen nämlich in Kürze die ersten “Volks-Sparkassen”. Eigentlich sind die Frankfurter Volksbank und die Taunus Sparkasse direkte Wettbewerber – und doch werden sie demnächst etliche gemeinsame Filialen, so genannte Finanzpunkte, betreiben. Laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung könnte das Modell Schule machen. Der Autor schreibt: “Die gesamte Branche müht sich, den Spagat zwischen digitalen Angeboten und der Präsenz in der Fläche zu schaffen.” Für mich zeigt dieser Umstand auch, warum freie Vermittler profitieren können: Mit einem starken Partner ist es ihnen möglich, zwei grundlegenden Kundenbedürfnissen bei der Baufinanzierungsberatung gerecht zu werden – dem nach leistungsstarker Technik und dem nach persönlicher Beratung.

Wo wir beim Thema Wandel beziehungsweise Innovationen sind: Einfallsreichtum ist ebenfalls von Stadtplanern gefragt. Einerseits müssen sie Wohnraum schaffen, andererseits diverse (teils gegenteilige) Interessen berücksichtigen. In Frankfurt am Main zeigt sich, wie kompliziert das mitunter ist. Im Kern geht es um die Frage, wie die Metropole wachsen soll. So wird laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung diskutiert, durch Aufstockung und Dachausbau von Bestandsimmobilien 19.000 Wohnungen zu schaffen – was längst nicht jeder in der Gemeindevertretung gut findet. Das bringt mich zu einem Beitrag von Deutschlandfunk Kultur, wonach bei der Stadtplanung inzwischen verstärkt eine “Kompromissmaschine” zum Einsatz kommt. Was sich dahinter verbirgt? Computerprogramme, die mithilfe von Algorithmen ausrechnen und visualisieren, wie Platz optimal genutzt werden kann – und so die beste Lösung für die Menschen finden.

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