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Tipps Bestandsimmobilie

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  • Wie werthaltig ist das Objekt? Ein überzogener Kaufpreis kann Ihre Finanzierung teurer machen, wenn die Bank den Wert Ihrer neuen Immobile deutlich niedriger ansetzt. Ein höherer Beleihungsauslauf und damit höhere Zinsen sind die Folge.
  • Sind Möbel und Küche bereits als Inventar im Kaufvertrag mit einem Euro-Betrag ausgewiesen? Hierdurch sparen Sie sich zwar die Grunderwerbsteuer auf diesen Kaufpreisanteil, jedoch wird die Bank diesen Betrag vom Kaufpreis abziehen und als nicht werthaltig ansehen. Die Folge kann sein, dass sich Ihr Beleihungsauslauf erhöht und Sie eine schlechtere Zinskondition erhalten. Überprüfen Sie daher immer, ob sich dieser Schritt auch langfristig lohnt.
  • Zusätzliche Zeit und Kosten richtig kalkulieren. Ist das Bestandsobjekt sofort für Ihre Zwecke nutzbar? Welche Modernisierungen bzw. Renovierungen sind noch zu beauftragen und wie lange verzögert sich dadurch der ersehnte Umzug und Wegfall der Miete?
  • Instandhaltungsrücklage bilden – je älter Ihre Immobilie ist, um so mehr sollten Sie monatlich für das Ansparen der Instandhaltungsrücklage einplanen. Wie hoch ist die bereits vorhandene Instandhaltungsrücklage? Liegen Beschlüsse für Sonderumlagen vor oder sind größere Modernisierungen, Reparaturen und somit Ausgaben geplant?
  • Saniert oder doch nur frisch gestrichen? Prüfen Sie genau den Gesamtzustand des Objekts. Eine neue Heizung, ein defektes Dach, ein feuchter Keller kann Sie schnell an Ihre finanziellen Grenzen bringen. Ziehen Sie zur Bewertung einen Experten hinzu.
  • Die Vergangenheit gibt einen Ausblick auf die Zukunft. Lesen Sie am besten alle Eigentümerversammlungsprotokolle (wir empfehlen mindestens die letzten 5 Jahre). Welche Arbeiten wurden in der Vergangenheit durchgeführt? Über welche geplanten Sanierungen wurde schon gesprochen und ggf. beschlossen? Gibt es Streitthemen, die sich aus den Protokollen erkennen lassen?
  • Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen. Prüfen Sie genau, bevor Sie die vermutlich größte Investition Ihres Lebens tätigen. Von daher lassen Sie sich nicht unter Druck setzten.
  • Sind die im Exposé ausgewiesenen Wohnflächen tatsächlich vorhanden? Machen Sie sich besser die Arbeit und messen Sie nach!
  • Als echter Profi – gehen Sie auf alle Fälle ins Bauamt und nehmen dort Einsicht in die Bauakte Ihrer zukünftigen Immobilie. Hierzu sollten Sie sich vom Verkäufer eine entsprechende Vollmacht geben lassen, um nicht beim Amt abzublitzen.
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